Britax Römer - Kindersicherheit seit 1966

Discover-HighStandards

Britax Römer sorgt dafür, dass Eltern und ihre Kinder auf der Straße sicher unterwegs sind. Diesem Ziel hat sich das Unternehmen voll und ganz verschrieben – seit es Anfang der 30er Jahre das erste Mal Sicherheitsausrüstung und Zubehör für Autos produzierte. Seit der Entwicklung des ersten Kindersitzes von Britax Römer im Jahr 1966, steht das Thema Kindersicherheit für das Unternehmen an erster Stelle. Aus diesem Grund werden seit über 50 Jahren keine Kosten und Mühen gescheut, um stets noch mehr Sicherheit für die Kleinen zu bieten. Heute entwickelt und produziert Britax Römer ausschließlich Auto-Kindersitze, Kinderwagen und Fahrrad-Kindersitze – davon sind 90 % der Auto-Kindersitze und Fahrrad-Kindersitze „Made in Germany“ oder „Made in Britain“.

Bei Britax Römer steht die Einhaltung der höchsten Sicherheitsstandards an erster Stelle. Dank unseren eigenen Testzentren sind wir dazu in der Lage, die unterschiedlichen Auswirkungen von Frontal-, Seiten- und Heckaufprallen, der verschiedenen Fahrzeugtypen bei Geschwindigkeiten von bis zu 86 km/h zu simulieren. Seit 2017 beherbergt unser neuer europäischer Hauptsitz eine der weltweit modernsten Crashtest-Anlagen für die dynamische Prüfung von Kinderrückhaltesystemen.

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Britax Römer - Kindersicherheit seit 1966

Discover-HighStandards

Britax Römer sorgt dafür, dass Eltern und ihre Kinder auf der Straße sicher unterwegs sind. Diesem Ziel hat sich das Unternehmen voll und ganz verschrieben – seit es Anfang der 30er Jahre das erste Mal Sicherheitsausrüstung und Zubehör für Autos produzierte. Seit der Entwicklung des ersten Kindersitzes von Britax Römer im Jahr 1966, steht das Thema Kindersicherheit für das Unternehmen an erster Stelle. Aus diesem Grund werden seit über 50 Jahren keine Kosten und Mühen gescheut, um stets noch mehr Sicherheit für die Kleinen zu bieten. Heute entwickelt und produziert Britax Römer ausschließlich Auto-Kindersitze, Kinderwagen und Fahrrad-Kindersitze – davon sind 90 % der Auto-Kindersitze und Fahrrad-Kindersitze „Made in Germany“ oder „Made in Britain“.

Bei Britax Römer steht die Einhaltung der höchsten Sicherheitsstandards an erster Stelle. Dank unseren eigenen Testzentren sind wir dazu in der Lage, die unterschiedlichen Auswirkungen von Frontal-, Seiten- und Heckaufprallen, der verschiedenen Fahrzeugtypen bei Geschwindigkeiten von bis zu 86 km/h zu simulieren. Seit 2017 beherbergt unser neuer europäischer Hauptsitz eine der weltweit modernsten Crashtest-Anlagen für die dynamische Prüfung von Kinderrückhaltesystemen.

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Die Fakten über Britax Römer Kindersitze 

  • Die Herstellung der Kindersitze findet in Deutschland und England statt.
  • Britax Römer hat im Bereich der Kinder-Transportsysteme über 40 Patente angemeldet.
  • Britax und VW gelten als Erfinder der Isofix Verankerung, welche 1999 in die Serienproduktion ging. Das Isofix System hat sich Im laufe der Zeit als besonders sicher und praktisch herausgestellt.

 

Was ist überhaupt ein Reboarder?

Ein Autokindersitz, der entgegen der Fahrtrichtung angebracht ist, nennt man Reboarder. In einem Reboarder fährt das Kind somit entgegen der Fahrtrichtung mit. Dadurch gehören Babyschalen auch zu dieser Kategorie der Kindersitze. Man könnte diese Art Kindersitz auch als rückwärtsgerichteten Folgesitz für die Babyschale bezeichnen. Wir bieten Ihnen Reboarder an, die direkt nach der Geburt genutzt werden können und sich somit direkt an die Babyschale anschließen.

Wie unterscheiden sich rückwärtsgerichtete von vorwärtsgerichteten Kindersitzen?

Der offensichtlichste Unterschied zwischen den klassischen Kindersitzen und Reboardern ist die Sitzrichtung des Kindes. Genauso wie in der ersten Babyschale sitzen die Kleinen im Reboarder "falsch herum" und fahren dadurch rückwärts. Dadurch sind Reboarder im Falle eines Unfalls fünfmal sicherer als die klassischen Kindersitze. 

Welche Größe für welches Alter meines Kindes?

Die Britax Römer Kindersitze bieten wir Ihnen in vielen verschiedenen Größen an. Als Orientierung haben wir unten eine Tabelle abgebildet, in der die verschiedenen genormten Größen aufgeführt sind. Wobei das zugelassene Gewicht der i-Size Größen auf das Gewicht des Kindes zusammen mit dem Autokindersitz beziehen. Denn die Isofix Verankerungen im Auto sind für ein Maximales Gewicht von 36 Kilogramm zugelassen. Wobei die i-Size Norm eine der wichtigsten Neuerungen bezüglich der Sicherheit von Kindersitzen ist, die unter der EU-Verordnung ECE R 129 seit 2013 in Kraft getreten ist. Sitze nach der i-Size Norm versprechen einen besseren Schutz des Kindes. Denn die Kindersitze mit i-Size Zertifizierung müssen einen Seitenaufpralltest bestehen und darüber hinaus bis zu einem Alter von 15 Monaten verpflichtend entgegen der Fahrtrichtung eingebaut werden.

 

Gewicht (ca.)

Alter (ca.)

Größe (ca.)

i-Size (Phase 1)

bis 23 kg

Geburt bis 4 Jahre

40 cm bis 105 cm

i-Size (Phase 2)

20 bis 36 kg

4 bis 12 Jahre

100 bis 150 cm

Gruppe 0

bis 10 kg

Geburt bis 1 Jahr

bis 75 cm

Gruppe I

9 bis 18 kg

1 bis 4 Jahre

75 cm bis 100 cm

Gruppe II

15 bis 25 kg

3,5 bis 7 Jahre

bis 125 cm

Gruppe III

25 bis 36 kg

7 bis 12 Jahre

bis 150 cm

Die Einteilung der Autokindersitze nach den Gruppen 0/ I / II / III ist eine ältere Abstufung. Dabei sind Kindersitze der Gruppe II und III selten zu finden. Meistens sind diese Autokindersitze, die mit der Körpergröße und dem Gewicht der Kleinkinder mitwachsen. So findet man Sitze, die die Gruppen I und II bzw. II und III abdecken.  

 

Wie befestigt man Kindersitze im Auto am besten?

Die Befestigung auf dem Autositz mittels Isofix System beziehungsweise mit den Gurten des Autos hat jeweils Vor- und Nachteile. Der große Vorteil des Isofix Systems ist, dass es sehr einfach anzubringen ist und dadurch keine Fehler bei der Montage auf dem Autositz entstehen. Dafür sind die Anschaffungskosten in der Regel etwas höher und leider sind nicht alle Fahrzeuge mit dem Isofix System ausgestattet. 

In jedem Auto hingegen ist die Anbringung mittels Gurtes möglich. Allerdings zeigt sich häufig, dass bei dieser Anbringungsart häufig Fehler gemacht werden.

Zu welchem System man greift hängt zum einen vom Fahrzeug und dem Kindersitz ab. Grundsätzlich ist allerdings zu sagen, dass das Isofix System mehr Vorteile hat, vor allem wenn es um den einfacheren Einbau geht. 

 

Was zeichnet die Autokindersitze von Britax Römer aus?

Britax Römer besitzt bereits über viel Erfahrung, es ist für diese aber trotzdem selbstverständlich das eigene Wissen ständig auszuweiten. In den internen Testzentren und in einer der weltweit modernsten Crashtest Zentren wird unablässig an der Verbesserung sowie Weiterentwicklung des Produktsortimentes gearbeitet. 

Mit diesem Wissen ist es nicht verwunderlich, dass viele der fortschrittlichsten Ideen in Bezug auf Kindersicherheit im Straßenverkehr aus der Firma Britax Römer entstammen. 

Dazu zählen unteranderem: 

  • Britax Römer wirkte bei der Erstellung der ersten Rechtsvorschriften bezüglich Kindersitzen (ECE R44) mit.
  • VW entwickelte zusammen mit Britax Römer das Isofix System.
  • Sie arbeiteten eine Side Impact Cushion Technology (Seitenaufprallschutztechnologie) für Kinderautositze aus, die bei einem möglichen Aufprall entstehenden Kräfte auf das Kind zuverlässig wegleitet. 
  • ist Spezialist in dem Bereich der Reboardern und entwickelte diese maßgeblich mit.
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